Warum der Titel ist dosenherstellungsprozess , das bedeutet, dass es mehrere Arten von Dosen mit unterschiedlichen Herstellungsverfahren gibt. Es gibt Dreiteilige-Dosen und Zweiteilige-Dosen. Zweiteilige Dosen können aus Weißblech und Aluminium hergestellt werden, dreiteilige Dosen werden gewöhnlich aus Weißblech hergestellt.
Wir bezeichnen Weißblechdosen üblicherweise einfach als Zinndosen. Was sind „Zinndosen“? Die meisten Lebensmittel- und Getränkedosen heute bestehen hauptsächlich aus Stahl (Eisenmetall) oder Aluminium (Nicht-Eisenmetall). Der Begriff „Zinn“ stammt von der dünnen Zinnschicht, die auf den Stahl aufgebracht wird, um Rostbildung zu verhindern. Aluminiumdosen benötigen diese Zinnschicht nicht.
Der Prozess unterscheidet sich erheblich zwischen Zweiteiligen-Dosen (hauptsächlich für Getränke verwendet) und dreiteiligen Dosen (verwendet für viele Lebensmittelprodukte). Wir werden beide behandeln.
Rohstoffe
1. Stahl: Normalerweise kohlenstoffarmer, kaltgewalzter Stahlband. Er ist stark, kostengünstig und magnetisch (nützlich für Förderanlagen).
2. Zinn: Eine dünne Schicht, die elektrolytisch auf den Stahl aufgebracht wird, um Korrosion zu verhindern und den Geschmack der Lebensmittel zu schützen. Dieser Stahl wird Weißblech genannt.
3. Aluminium: Wird bei den meisten Getränkedosen verwendet. Es ist leicht, korrosionsbeständig und leicht formbar.
4. Lack oder Email: Eine organische Beschichtung, die innen auf die Dose aufgetragen wird, um zu verhindern, dass das Metall mit der Lebensmittel- oder Getränkefüllung reagiert (z. B. um einen metallischen Geschmack zu vermeiden).
5. Dichtungsmasse: Ein gummiähnliches Material, das in den Deckeln verwendet wird, um eine luftdichte Versiegelung sicherzustellen.
Der Herstellungsprozess: Zwei Hauptverfahren
1. Die Herstellungsverfahren für Dreiteilige Dosen
Bei diesem Verfahren wird eine Dose aus drei separaten Teilen hergestellt: einem zylindrischen Körper und zwei Endstücken (Deckel). Es wird häufig für Suppen, Gemüse, Farben und Aerosole verwendet.
Schritt 1: Herstellung des Körperrohlings
Eine große Rolle aus Weißblech wird durch einen Längsschneider geführt, um sie in einzelne rechteckige Bleche zu schneiden.
Schritt 2: Beschichten und Aushärten
Diese Bleche werden innen und außen mit einem Schutzlack beschichtet und zur Aushärtung (Einbrennen) durch einen Hochtemperaturofen geführt.
Schritt 3: Schneiden und Formen
Die beschichteten Bleche werden in eine Tiefziehpresse geleitet, die die rechteckigen Körperformen ausschneidet (stanzt).
Die Formen werden in eine Maschine gegeben, die sie zu einer zylindrischen Form rollt.
Schritt 4: Löten, Schweißen oder Verkleben
Früher: Die Seitennaht wurde durch Löten verschlossen (mit einem bleihaltigen Lot, heute veraltet für Lebensmittelverpackungen).
Moderne Methode (Schweißen): Die beiden Kanten des Zylinders werden zusammengeführt und elektrisch geschweißt. Dadurch entsteht eine feste, sichere Naht ohne zusätzliche Metalle.
Alternative Methode (Verkleben): Bei einigen Dosen wird die Naht mit einem Nylon-Klebstoff verbunden, der anschließend wärmegehärtet wird.
Schritt 5: Fälzen
Die Ober- und Unterseite des zylindrischen Körpers sind nach außen geweitet (gefönt), um eine Auflagekante zu bilden. Diese Förmung nimmt später den Deckel auf und ermöglicht es, diesen einzuklipsen.
Schritt 6: Herstellung der Endstücke (Deckel)
Dies ist ein separater, aber paralleler Prozess. Eine Spule aus Aluminium oder Stahl wird in eine Presse geführt, die pro Stunde Tausende flacher, konkaver Scheiben stanzt.
Die Ränder dieser Scheiben werden eingerollt
Eine Dichtmasse wird in die Einrollung des Deckels gesprüht.
Anschließend werden die Endstücke mit Lack beschichtet und gehärtet.
Schritt 7: Versiegelung (Verschließen der Dose)
Ein Ende (Deckel) wird auf den gefönten Körper gesetzt.
Eine Maschine, genannt Verschließmaschine oder Seamer, verwendet rotierende Rollen, um die Einrollung des Deckels und die Förmung des Körpers miteinander zu verbinden, wodurch eine doppelte, luftdichte Versiegelung entsteht. Nachdem das Produkt eingefüllt wurde, wird derselbe Vorgang zur Befestigung des zweiten Endstücks verwendet.
2. Der Zwei-Teilige Dosenherstellungsprozess (Zieh- und Einstreckverfahren - D&I)
Dieses Verfahren erzeugt eine Dose aus nur zwei Teilen: einem nahtlosen Körper-mit-Boden-Abschnitt und einem Deckel. Es wird nahezu universell für Getränke wie Limonaden und Bier verwendet.
Schritt 1: Ausstechen
Eine Aluminium- (oder Stahl-)Bandspule wird geschmiert und in eine Ausstanzpresse eingelegt.
Die Presse verwendet ein Werkzeug und eine Matrize, um bei jedem Hub gleichzeitig Hunderte flacher Tassen aus der Blechbahn auszustanzen und zu ziehen.
Schritt 2: Ziehen und Kalibrieren (D&I)
Diese flachen Tassen werden durch eine Reihe von Kalibrierringen aus Hartmetall aus Wolframcarbid geschoben.
Dieser Prozess verändert die Seitenwände der Tasse erheblich, indem er sie dünner und länger macht, während der Boden dick und stabil bleibt. So entsteht ein hoher, nahtloser Zylinder. Dies ist der Kern des D&I-Verfahrens.
Schritt 3: Abschneiden
Der Dosenkörper hat nun die Form einer hohen Tasse mit einem rauen, ungleichmäßigen oberen Rand.
Ein schneller rotierender Trimmer schneidet die Dose auf eine exakte, einheitliche Höhe zu.
Schritt 4: Waschen und Beschichten
Die getrimmten Dosen werden umgestülpt und gewaschen, um Schmierstoffe aus dem Tiefziehprozess zu entfernen.
Die Außenseite wird anschließend mit dem Produktdesign bedruckt und mit einem schützenden Klarlack überzogen.
Die Innenseite wird mit einem speziellen Lack besprüht (z. B., um zu verhindern, dass Säure aus Erfrischungsgetränken mit dem Metall reagiert) und danach in einem Ofen gehärtet.
Schritt 5: Verjüngung (Beaming)
Bei Getränkedosen muss der Durchmesser der Oberseite schmaler als der Körper sein, um einen kleineren, leichteren und kostengünstigeren Deckel zu ermöglichen.
Die Dosen werden durch eine Reihe von Matrizen geführt, die den oberen Teil der Dose schrittweise **verjüngen**. Moderne Systeme können dies bereits in 7–8 Stufen durchführen, wodurch ein charakteristischer konischer Hals entsteht.
Schritt 6: Aufwölben
Der neu geformte Hals wird an der obersten Stelle aufgewölbt, um einen Sitz für den späteren Deckel zu schaffen.
Schritt 7: Herstellung und Anbringen des Deckels
Der Deckel (Ende) wird auf die gleiche Weise hergestellt wie bei Drei-Teile-Dosen.
Nachdem die Dose mit dem Getränk gefüllt wurde, wird der Deckel mit dem gleichen Doppelnaht-Verfahren versiegelt.
Qualitätskontrolle
Während des gesamten Prozesses werden die Dosen streng auf Fehler überprüft. Wichtige Prüfungen umfassen:
Lecktest: Dosen werden unter Druck gesetzt und auf Luftblasen im Wasser geprüft.
Nahtinspektion: Mit Messschrauben werden die Maße der Doppelnaht sorgfältig gemessen, um die Integrität sicherzustellen.
Beschichtungsintegrität: Prüfungen wie elektrolytische Tests überprüfen die Innenlackbeschichtung auf Nadellöcher.
Dieser hochautomatisierte Prozess ermöglicht es modernen Abfüllanlagen, Tausende von Dosen pro Minute herzustellen, und bietet eine langlebige, leichte und sichere Verpackung für eine Vielzahl von Produkten.
Wenn Sie eine Dosenabfüllanlage einrichten möchten, müssen Sie entscheiden, welche Art von Dosen produziert werden soll? Drei-Teile-Dosen oder Zwei-Teile-Dosen, welchen Durchmesser sollen die Dosen haben? Und welche Geschwindigkeit benötigen Sie? Welches Material benötigen Sie? Danach können Sie beschaffen. https://www.google.com/
Tippen Sie auf das Stichwort kann Palettierer, Dosenherstellungsmaschine, um einen hervorragenden Lieferanten zu finden. Wir empfehlen dringend Hubei Baoli Technology Co.Ltd , deren Maschinen wettbewerbsfähig und von hoher Qualität sind, setzen Sie sich kontakt jetzt mit ihnen in Verbindung.